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Montenegro Teil 2

4.Tag: Budva-Bar
Wegen extem viel Verkehr in Budva Transfer hinauf nach Brajici.
Auf steinigem Karrenweg hinauf zur Festung Kosmac, weiter auf aussichtsreichem teils anspruchsvollen Höhenwegen zum Kloster in Ogradenica.
Heutiges Highlight ist der der "Friedhofstrail" direkt nach Sv. Stefan hinunter.


im Hintergrund das Bergdorf Brajici


Auffahrt zur Festung




Festung Kosmac








a liabs Höhenwegerl


für einige fahrbar




Wandern is a schen






so vü schene Platzerl da obm






ma siagt scho awi nach Sv. Stefan


Kloster in Ogradenica


wird von 2 Nonnen bewirtschaftet


Hilfe beim Platten betonieren


Abfahrt zum Meer






Hannes bei der "Überstellung" von Maria's Bike




Aussichtsplatzerl oberhalb Sv. Stefan


Sv.Stefan mit Kirche und Friedhof


anspruchsvoller "Friedhofstrail"




en Norbert taugts


Stufen bis awi


5. Tag: Bar-Cetinje
auf der ehemaligen Eisenbahntrasse biken wir über das Skadargebirge.
Nachmittag fahren wir mit dem Schiff durch die faszinierende Schilflandschaft über den Skadar See. Dieser Süsswassersee mit seiner wilden, natürlichen Schönheit ist ein Naturwunder zwischen Montenegro und Albanien

K&K Eisenbahntrass






Bikepark im Skadargebirge








Straßensperre - die Hunde regeln den Verkehr


de war in der totalen Wildnis


in Virpazar


mir san im Ostblock







die Gäule am Schiff




Mittagsschlaferl


und Badepause





6.Tag: Cetinje-Njegusi
heute fahren wir in den Nationalpark Lovcen auf den höchsten Punkt unserer Tour dem Mausoleum von Fürst Njegusi auf den Jezerski Vrh 1657m.
Der größte Dichter des Landes Fürst Njegusi hat sich diesen Berg als letzte Ruhestätte ausgewählt.




da mias ma auffe




die Eingangspforte zum Mausoleum








am Jezerski Vrh


Aussichtsplattform


das Mausoleum




Fürst Njegusi in Marmor




800 hm Trailabfahrt nach Njegusi




ab und zua recht stoanig












a Glaserl Roatn auf den klassen Trail


unsere Hütten...


...für heit Nacht


scheen....wia auf da Alm



7. Tag: Njegusi-Kotor
heute gehts nur noch 100 hm rauf auf'n Sattel zum Krstac Pass - und dann....führt ein uralter Maultierpfad 950 hm hinunter nach Kotor.
Der obere Teil ist nur noch eine unfahrbare (S4+) Steinriese, beim Erdbeben 1979 rutschten hier große Teile der Steinbefestigung ab.
Jedoch nach der Steinbrücke über die Scurda ist der Pfad "alles fahrbar". In 61 Kehren schrauben wir uns auf Meereshöhe hinunter, ein unbeschreibliches Erlebnis!


Start zur letzten Etappe


luftige Einfahrt vom Krstac Pass




zwischendurch flowig




jetzt geht die Kehrenorgie los


der Koloss hat im Hafen gar net Platz


wie am Reißbrett angelegte Kehren








hoppala


a Trailabfahrt mit dieser Kulisse - wo gibts des?














Blick zurück - die Festungsmauer von Kotor


geschafft - des war Erlebnis pur hi....hi


Hafen Kotor






Stadtbummel duch Kotor








DANKE KARL, DES WAR A SENSATIONELLE TRAUMTOUR














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