zur Startseite
zur Startseite
    Aktivitäten    Aktuelles    Club    Köberl's Tourenguide    Archiv    Rund Ums Radfahren
Wintercup 2016-17
Wintercup 2013-14
Ausfahrten 2012
Ausfahrten 2013
Wintercup 2011-12
Ausfahrten 2011
Wintercup 2014-15
Ausfahrten 2014
Wintercup 2015-16
Wintercup 2012-13
Ausfahrten 2017
Ausfahrten 2015
Ausfahrten 2016
Geselliges
Wintercup 2017-18
Ausfahrten 2018
Wintercup 2018-19
Ausfahrten 2019
Wintercup 2019-20
Ausfahrten 2020
Wintercup 2020-21
Ausfahrten 2021
Wintercup 2021-22
Ausfahrten 2022
Wintercup 2022-23
News
Ausfahrten 2023
Wintercup 2023-24
  Suchen  

Saisonabschluß Sillian 2011

aktualisiert am 28.9.
Die Vorhut war heit scho unterwegs
Alfred, Peter und da Gaid ham noch die winterlichen Ein-und Ausblicke in den Dolomiten genossen.
Von Doblach auf der schon aperen Asphaltstrasse zum Plätzwiesensattel. Die südliche Abfahrt nach Schluderbach war schon etwas sommerlicher...d.h. alles trocken, sogar die Trial-Abschneider waren in Bestzustand. Auf der alten Bahntrass düsten wir wieder zurück nach Toblach - mit kurzem Fotostop beim sensationellen "Drei Zinnen Blick"

Hotel Gesser in Sillian - maßgschneidert für uns, da gibts oiss was ma brauchen


NACHTRAG
I hab heit erst de Büdln der Rennradler von da Königsetappe am Samstag kriagt
Von Sillian-Sexten zum Kreuzbergpass, Abfahrt durch das Val Comelico bis Campitello (weils koa GPS ghabt ham, sans in Dosoledo nit abzweigt). Übern Passo Zovo umi nach Auronzo und des lange Auronzotal immer aufwärts (zum Schluß 12%) zum Misurinasee. Abfahrt bis Schluderbach und durchs Höhlensteintal nach Toblach, von dort auf schene Radwege zruck nach Sillian.

die Sextener Dolomiten


am Kreuzbergpass


im Auronzotal


Mte. Cristallo


Drei Zinnen in Sicht


Superkulisse am Lago di Misurina - links die Sextener Dolomiten, rechts die 3 Zinnen


endlich herobm


Lago di Misurina


Dreizinnenblick


im Gastgarten beim Gesser






So schaut da Marchkinkele heit von Doblach aus - am Freitag keat er uns


im Altpragser Tal


Schneevon Gestern


Frühling im Herbst


Plätzwiese


Genuß pur auf 2000 m


Abfahrt ins Val di Stolla






Cristallo Blick


a Genußwegerl


ohne Worte



2. Tag:
Heute Vormittag sind alle in Sillian angekommen, wir sind jetzt 6 Rennradler und 14 Biker
Die Rennradler fuhren heute auf die Plätzwiese

der Marchkinkele im Vergleich zu Gestern - der Schnee ist fast weg


Pustertal Radweg




ab und zu mit Hindernissen


Engstelle


Sextener Dolomiten


am Plätzwiesensattel


herrlicher Gastgarten über 2000 m




14 Biker fuhren heute wegen der gesperrten Strasse ins Villgratental über den Sillianerberg nach Außervillgraten. Von dort durch das Winkeltal zur Volkzeiner Hütte. Der Hüttenwirt bietet eine zweisprachige Speisekarte wie in einem Gourmet Lokal. Dementsprechend ausgiebig war unsere Einkehr auf dieser traumhaft schön gelegenen Alm.

Auffahrt zum Sillianberg permanent 10-15%


jedoch mit traumhafter Aussicht


uralte, schön geschmückte Bauerngehöfte


im Winkeltal


Almidylle


angenehme Steigung




Volkzeineralm


die zwoa Hofer mätschen si


auf da Alm


Schmatz - Ripperl mit Gröstl und Krautsalat


der is fertig...wahrscheinlich vom vielen Essen


Relaxliegen


der runde Tisch


fahrn ma wieder awi






3. Tag: Stoneman-Marchkinkele...a oida Bike Klassiker
i bin heit mit de Biker von Winnebach zur Sylvesterkapelle und auf da ruppigen Militärstraßn übern Strickberg zum Marchkinkele gfahrn. Im oberen Teil warn no einige Schneereste, da warn tatsächlich zwoa Eingeborene oben, die ham mit Schaufeln die Panoramastraßn vom Schnee gramt.
Nach da Gipfelpause san ma die Höhenstaßn vorbei an vielen Militärstellungen zur Hochrast umidüst. Und zu guter Letzt hats no 1000 hm Extremtrial am Stoneman zur Belohnung gebm.

So - und jetzt muaß i schnell hoam nach Salzburg fahrn, wei mei Bua morgn heirat und da soi i schiacha dabei sei...oder?

i wünsch eich no zwoa schene Tag,
da Gaid

s'Kircherl von Winnebach


die Militärstraßn aufn Marchkinkele is nit bsonders steil - aber recht stoanig...


...aber mit vüüüü Aussicht




unter uns das Sylvestertal


da drüm is Toblacher Pfannhorn...a schena Schiberg


herom wirds oiwei schena


de Aasgeier wartn a scho auf uns


a scheens Strassl


schiam ma no zum Güpfe auffi


Strickberg 2553 m


s'Wegerl awa vom Güpfe


da ham uns zwoa Sherpas en Weg ausgschaufelt


am Panoramaweg


Stoneman-Startrampe am Marchkinkele


der war heit z'kalt zum Badn


überall die alten Stellungen


hiazt gehts dahin...


...am Stoneman


Spitzkehrentechnik


schen wias daherkemman




Mandi die Anlieger muaßt mit Voigas nema


Franze im Speedrausch


lustige Waldwegerl


4. Tag: Stoneman-Teil 2 Sillianer Hütte
Lange Auffahrt über Leckfeldalm zum Leckfeldsattel. Von hier führt der Stoneman Trial über die Sillianer Hütte und am obersten Gratwegerl des Karnischen Höhenweges hinüber zum Kniebergsattel. Nach kurzem Gegenanstieg surften wir hinunter bis Casamazzagno - insgesamt 1500 Höhenmeter Trialabfahrt. Zurück ging’s dann über den Kreuzbergpass-Sexten-Innichen nach Sillian.

steil gehts auffi zum Leckfeldsattel


am Leckfeldsattel


Sillianer Hütte


am Karnischen Höhenweg






nit oiss fahrbar




in Taxler war da Schnee a weng z'tiaf


lange Querung im riesigen Kar unterm Montagna del Ferro


ab und zua mit kloane Hindernisse


Stoneman-Monument am Kniebergsattel


helfts uns endlich..der is vö z'schwa



STONEMAN Sage

Es war einmal, in einem wunderschönen bezaubernden Tal, weit ab von jeder Zivilisation, ein Mountainbiker, der im Renntempo, auf sein GPS fixiert, die atemberaubende Bergwelt nicht sah. Hoch über ihm türmte sich der Einserkofel.
Der mächtige Bergriese war erzürnt, dass der Biker keinen Blick hatte für die Schönheit der Landschaft. Man erzählt sich im idyllischen Sextnertal, der Einserkofel wollte den Biker erschrecken und lies Tonnen von Geröll vom Gipfel fallen, so dass der Biker alles stehen und liegen lies und davonrannte. Sein Bike wurde unter den Steinmassen begraben.
Als sich der Staub legte, kehrte der Biker zurück und grub sein Mountainbike wieder aus. Voller Demut und als Zeichen seiner Ehrfurcht stellte er auf seiner Lieblingsstrecke, auf 120 km, steinerne Männchen auf. Mit den Steinmassen vom Einserkofel. Der STONEMANtrail war geboren.
Und jedes Mal, wenn er an einem steinernen Männchen vorbeifährt, öffnet er sein Herz für die Schönheit der Natur.




Kommentar erstellen

Titel


Name


Anmerkungen






mei zweite Hoamat
daHari
23.09.2011 09:57:54
Willkommen in meiner zweiten Heimat. Im Winkeltal ist euch sicher der Wurzerhof, mein jährliches Urlaubsdomizil, untergekommen. Auf der Volkzeinerhütte habe ich vergangenen Sommer meinen Geburtstag gefeiert und ja, die Ripperl dort sind vorzüglich. Wünsch euch weiterhin schönes Wetter und fun, fun, fun. LG aus der 1er Heimat, daHari
 
Schade
Wolfgang
23.09.2011 08:53:22
Es is ja zum Narisch wer`n eine genuss Tour noch der ondern und sunn scheint a nu und i sitz in meiner Halle fest und muas ma die schean buidl on schaun. Ich wünsche euch trotzdem noch eine schöne und Unfallfreien Saisonabschluß. Wolfgang