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29.3.-1.4. Stubaier Alpen

Die frühlingshaften Tourentage auf der Pforzheimer Hütte waren schnee-und wettermäßig a Wahhnsinn!
Der in letzter Sekunde noch eingesprungene Franzi, Günter, Sepp und Walter genossen die von Hans Machart organisierten Tourentage bei Kaiserwetter.
Die sehr gut geführte Pforzheimer Hütte liegt im hintersten Talschluß vom Gleirschtal, einem südlichen Seitental des Sellraintales. Der Zustieg von St. Siegmund ist nur mit einem zweieinhalb stündigen Fußmarsch möglich und oft sehr Lawinengefährlich.
Unsere Tourenziele waren am Sonntag der Schartlkopf
am Montag die Hintere Sonnenwand und Gleirscher Fernerkogel, beide Gipfel konnten wegen Lawinengefahr nicht bestiegen werden, jedoch beide absolut unverspurte Gipfelkare wurden von unserer 14-köpfigen Gruppe total "zerpflügt".
am Dienstag war die Schöntalspitze an der Reihe, ein knapper 3000er mit ca. 80 hm Gipfelkraxelei, diesen Tag wurde so nebenbei der gesamte Zischgenferner mit 3 Anstiegen von uns vernichtet.
der Gleirscher Roßkogel war am letzten Tag unsere Beute und wieder war unsere Gruppe allein auf diesem Gipfel.


mir vier


majestätisch stehts do obm die Pforzheimer Hüttn


gestern hats extra für uns 30 cm Puiva owaghaut


so weit das Auge reicht alles unverspurt


so was hast nit oft


und die Arbeit geht scho los






auffi...awi...auffi...awi...


Franzi und Gütschi auf Wolke SIEBEN




spurn...spurn und wieder spurn


a weng a Trial so um die 40 Grad steil


auf allen Vieren zur Schöntalspitze


pfeigrad


die Zerstörung des Zischgenferners


dazwischen a kloans Rasterl


und auffi zur nächsten Scharte


da Sepp spurt wia a Maschin


...und dann wieder awi


guat gearbeitet


Gütschi bei da Arbeit


ja hert denn der Puiva überhaupt nimmer auf


Sepp im Puivakamin


Franzi führt zum letzten Gipfel


am Gleirscher Roßkogl


letzte Abfahrt im Firn


danke Buam für die schenen, unvergesslichen Tage






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