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Schladminger Tauern 29.-31.1.08

Der Führer machte diese Woche mit seinen Oldies einen Kurztrip in ein fremdes Revier. Leider hat uns Paula die Schneeverhältnisse etwas versaut. In den Wölzer-und Schladminger Tauern ist fast alles windgepresst, die Nordhänge so halbwegs fahrbar. Bei der Anreise nach St. Nikolai am ersten Tag packten wir die Wasserfallspitze in den Schladmingern. Dort hatten wir in den Nordkaren prima Verhältnisse.
Am zweiten Tag wollten wir den Kammkarlspitz in den Wölzer Tauern besteigen, mußten jedoch wegen Extrembruchharsch die Tour in Richtung Nord zum Aarfeldspitz umstellen. Bei der anschließenden Abfahrt frästen wir uns durch den hartgepressten Harschdeckel.
Der dritte Tag war dann die Belohnung für die Mühen am Vortag. Von der Hachau zur Bachlalm noch eine feste Harschkruste, jedoch im Windlegerkar bis in die extrem steile Scharte alles glattgebügelt. Paula hat hier meisterliche Pistenarbeit geleistet. Und weil die Sonne noch stark genug herunterlachte, wurden wir bei der Abfahrt noch mit fantastischem Firnteppich belohnt.
An allen drei Tagen haben wir keinen einzigen Tourengeher getroffen und die ganze Spurarbeit selbst geleistet!

Ganz einsamer Anstieg zur Wasserfallspitze


Traumaussicht fast bis "nach Hause"


Das komplette Dachsteinmassiv vom Torstein bis zum Eselstein



Beim Anstieg ins Windlegerkar löst sich der Nebel auf


in des steile Schartl miaß ma auffi


Aussicht nach Süden


und auf der andern Seitn die Mütz direkt zum Greifen


Steilwandabfahrt


guat is ganga


durch die Rinn san ma owa


Traumfirn im riesigen Kar


Rückblick: Rosmariestollen Südausstieg, des obere Schneefeld hamma im Dezember umiquert




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