25. bis 28. 02. 2011 - Skitourentage Südtirol
Egon, Franze, Gütschi und Hari fuhren mit der magistratsinternen Berg- und Skisektion nach Südtirol, ins Gsiesertal.
25. Februar
Bei der Anreise war vorgesehen, vom Felbertauern Südportal auf die Amataler Höhe zu gehen. Das schlechte Wetter am Felbertauern und die gute Wettervorschau für Osttirol änderten somit gleich zu Beginn unser Vorhaben. Wir fuhren ins Tiroler Gailtal und entschieden uns dort für Tal Nr. 4, fürs Erschbaumer Tal. Bei traumhaftem Wetter gingen wir zuerst auf den Außersattel (sonnig und windstill) und dann auf den Hintersattel (schattig und stürmisch).
Eine ins Erschbaumer Tal (Aufstieg links)
erster wirklicher Anstieg zur Karalm
zum Außersattel spurte der Vermesser
Gü am Sattel - im Hintergrund der Tscharrknollen
Pulver und .....
..... spannungsfreier Triebschneepowder
weiter gehts zum Hintersattel ("noch" sehr einladend)
mit breiter Brust dem Blasius entgegen
ein Blick in Richtung Süden zur Standschützenhütte
Pension Rainhof im Gsieser Tal
26. Februar
Traumhaftes Wetter und eine Kulisse, dass uns die Entscheidung, welchen Gipfel wir heute machen sollen, gar nicht so einfach gefallen ist.
Die Wahl fiel schließlich auf die Hochkreuzspitze.
Von der Talschlusshütte gings den Forstweg hinauf.......
........bis zur "Vier Schupfen" Alm
wie im Frühjahr
2 Generationen
"Freiheit"
Berg Heil Gütschi, Franze, Hans und Egon (Bühnenbild: Sextener Dolomiten)
all on top
a so a geile Schmier
zum 2ten mal am Extragipfel "Spielbühel"
glernt is glernt
Genuss pur und das zum Quadrat
27. Februar
Leider hat das Wetter über Nacht ein wenig zugezogen, was jedoch unserem Tourendrang nichts anhaben konnte.
Wir blieben, wie am Vortag auch, im Gsieser Tal und gingen diesmal in Richtung Westen.
Zuerst auf den Hohen Mann und dann noch auf das Fellhorn.
Von der Talschlusshütte die Skipiste rauf
Immer weiter der Spurmaschine nach
raus aus dem Graben
"Pfinn" hoast des, wieso auch immer?
Links der Hohe Mann mit der gut sichtbaren Abfahrtsrinne. Aufstieg über den Grat.
Mr. Weger alias Mr. Tip-Top
Die Nachhut am Gipfelgrat
Die letzten Meter
Nach einer kurzen Gipfeljausn gings owi in die Rinn
Erneuter Aufstieg - dieses Mal aufs Fellhorn (Abstände wurden eingehalten!)
Das Gipfelwetter hat zum..............
..........Kuscheln eingeladen
Sog Hons, wia foan ma denn jez owi??
"Vogel-V" Abfahrtsformation
Endlich wied amoi a gscheida Einkehrschwung beim Hubsi auf da Stamma Alm.
Franze Bier, Gerstlsuppe, Jausnbrot und an guadn Zirbn.
So, mit wos foa ma o.......?
....mit unsre Brettln, is jo klor!!
anno 1978 vs. anno 2015
Da Hermann, wia a leibt und lebt, somt Abendgebet
28. Februar
Im Süden zog es immer mehr zu und im Norden wurde es immer schöner. Daher beschlossen wir, eine Tour, nördlich des Alpenhauptkammes zu machen.
Bus 1, mit ... & ... & ... & ... entschieden sich für das Gebiet Thannberg, im nachhinein auch "Tarnberg" genannt, in Richtung Plattkopf zu gehen.
Der späte Aufstieg, wenig Schnee, viele verwirrende Forststraßen und das Bedürfnis, nicht etwas Erzwingen zu müssen ließen uns jedoch vorzeitig kehrt machen.
Im Norden wenigsten noch eine dünne Schneedecke
Kurz vor Hinterthann
Geschlossen wie selten zuvor
Einkehr und "Umpackerei" beim Posauner
@ Egon: Bitte lass mir noch ein paar Bilder per Mail zukommen - thx / Hari
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